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22
März
2010
Neues Schuhwerk
Alpinestars once again
Genau genommen sind sie nicht neu. Nur wenig benutzt...
Eigentlich so gut wie gar nicht wenn man sich die Sohle und
den Rest anschaut. Kostenpunkt: 65,64 Euro inklusive Versand
– aus England.
Alpinestars in Schwarz
Wollte mit auf's Bild?
Leider ist mir nicht bekannt wie das Modell heißt. Im
aktuellen Programm konnte ich die Stiefel nicht entdecken.
Sollte jemand wissen wie das Modell heißt: Einfach eine
E-Mail schicken. Die Adresse ist am Fuß der Seite zu
finden.
Wieso auch noch die winzige Fliege hier als Bild vorhanden
ist? Nun ja, zunächst dachte ich, ich hätte schon wieder
Staub auf dem Sensor meiner EOS. Bei genauerem Hinsehen
war's dann aber doch nur eine Fliege.
Von da her (und in Ermangelung von schöneren Bildern) ist nun
eben auch eine Fliege im Blog.
Detailaufnahme vom Materialmix
Noch ist sie »eingewintert«
Zurück zum Schuhwerk. Ich hatte bereits vor einigen Wochen
ein paar Zeilen bezüglich
Schuhwerk auf dem Motorrad
geschrieben. Die Alpinestars Tech 6 waren mir ein kleines
bischen zu eng und auch extrem störrisch. Viel Schutz, dafür
eben nur eingeschränkte Beweglichkeit. Cross-Stiefel
eben.
Die schwarzen Alpinestars sind deutlich flexibler und passen
mir wie angegossen. Der Materialmix aus Leder und
Kunststoffen hat nicht nur eine ansprechende Optik, sondern
ist auch recht bequem. Natürlich ist alles relativ, ein
Tourenstiefel ist deutlich bequemer da er insgesamt weicher
ist. Nach ein paar Minuten mit den schwarzen Alpinestars an
den Füßen fand ich selbige aber auch nicht mehr so klobig wie
direkt nach dem Anziehen.
Morgen werde ich sie dann endlich wohl auch auf der YBR 125
ausprobieren können. Überdimensioniert? Vielleicht, aber
dafür definitiv sicher.
Es interessiert bekanntlich die Straße nicht wirklich womit
man fährt wenn man hinfällt...
Winterquartier bei 12°C
Meine YBR 125 ist derzeit noch im »Winterschlaf«. Bei
12°C steht sie wie gehabt neben meiner Zimmertüre und wartet
darauf, endlich wieder bewegt zu werden.
Immerhin scheint die Batterie die knapp vier Monate ganz gut
überstanden zu haben: Das Licht brennt noch. Wie es mit dem
E-Starter aussieht werde ich dann morgen herausfinden.