07
September
2010
H4 Scheinwerfer mit Relaisschaltung
2,5 mm² und H4 für bessere Sicht
Schon vor ein paar Monaten hatte ich Beschrieben wieso
es Sinn macht
Scheinwerfer
über Relais anzusteuern. Im Rahmen des Umbaus von Bilux
auf H4 wollte ich gleichzeitig auch die Verkabelung
ändern.
Aktuell ist das Wetter gerade mal wieder eher
zweiradunfreundlich, daher habe ich den Nachmittag in der
Garage verbracht. Das Durchmessen beziehungsweise
Kontrollieren der Leitungen hat auch einiges an Zeit
verschlungen. Was im Internet als Informationen zur
Kabelbelegung für die YBR 125 zu finden ist, ist teilweise
reichlich kryptisch oder auch schlicht und ergreifend
falsch.
Aus diesem Grund sind bei dieser Anleitung auch die
Belegungen vom Scheinwerfer-Relais und der Belegung von Bilux
beziehungsweise H4 zu finden.
Wer nur seinen Scheinwerfer von Bilux auf H4 tauschen möchte,
ist mit der Anleitung von Hermann4 schon gut bedient. Er
beschreibt den
Umbau von
Bilux auf H4 unter beibehalten der originalen
Leitungen.
Originales Scheinwerfer-Relais
Bei der nun folgenden Anleitung wird das
Scheinwerfer-Relais ausgetauscht, die bisherigen Leitungen
dienen der Ansteuerung eines zweiten Relais für die
Umschaltung von Abblend- und Fernlicht.
Die Versorgungsleitung für den Scheinwerfer wurde vom
bisherigen 1,0 mm² und 1,5 mm² durch eine Leitung mit 2,5 mm²
ersetzt.
Durch den Wechsel von 35/35W Bilux auf ein 60/55W
Leuchtmittel fließen auch höhere Ströme. Im Falle des
Betriebs mit 60 Watt und einer angenommenen Spannung von 13
Volt fließt ein Strom von etwa 4,6 Ampère. 1 mm² kann dies
auch dauerhaft ab, jedoch ist der Spannungsverlust auch bei
nur etwa zwei Metern höher als bei einem größeren
Kabelquerschnitt.
Als Beispiel wie es in der Regel bei PKW dimensioniert wird:
1,5 mm² werden für Ströme bis 8 A verwendet. Beispielsweise
um einen Scheinwerfer mit Spannung zu versorgen.
Sammelleitungen für Scheinwerfer haben einen Querschnitt von
2,5 mm² und werden für Ströme bis 15 A verwendet.
Natürlich sind dort auch die Wege länger und man hat mehr
Platz um dickere Kabelbäume verlegen zu können. Wobei es auch
PKW-Modelle gibt, welche mit zu dünnen Querschnitten kämpfen.
Ein paar Beispiele: VW T3 und T4, Pontiac Trans Sport,
diverse PKW aus den 1980er Jahren welche ursprünglich mit
Bilux Scheinwerfern verkauft wurden... Die Liste könnte noch
länger sein, aber das interessiert hier vermutlich niemanden.
Deeplink Austausch des
Scheinwerfer-Relais
Nach der recht langen Einführung nun endlich zum
eigentlichen Umbau. Den Anfang macht das Scheinwerfer-Relais
beziehungsweise dessen Belegung. Leider ist das original von
Yamaha verbaute Relais nicht beschriftet. Zuverlässige,
verständich beschriftete Stromlaufpläne gibt es auch eher
selten und ein gutes Do-It-Yourself-Buch für die YBR 125 ist
mir auch nicht untergekommen. Daher habe ich die Leitungen
durchgemessen:
Die relativ dünnen Leitungen führen zum Scheinwerfer
Farbe
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Funktion
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braun
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stromführend, sowohl für Steuerstromkreis wie auch
geschaltetem Stromkreis
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weiß-schwarz
|
Steuerstromkreis (führt zur CDI)
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blau-schwarz
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zum Schalter am Lenker
|
Da die Versorgung der Scheinwerfer direkt von der Batterie
erfolgen soll, wird das Relais ersetzt. Der Steuerstromkreis
wird übernommen und schaltet sowohl die Leitung zum
Lichtwechselschalter am Lenker sowie die neue 2,5 mm² Leitung
zum Scheinwerfer.
Relais, Relaissockel und Sicherungshalter (Hella)
Bereits im April habe ich sehr günstig über eBay in
Österreich zwei Relais (Wechsler) mitsamt Relaissockel und
Sicherungshalter von Hella gekauft.
Der Sicherungshalter kann einfach durch ein Schienensystem an
den Relaissockel befestigt werden. Spezielle Kabelschuhe für
den Sicherungshalter liegen bei.
Kabelschuh mit Halteklammer
Für die Leitungen für die Relais liegen keine
Kabelschuhe bei, diese muss man separat erwerben oder auf
jene zurückgreifen, welche – wie bei mir in der Garage –
schon herumliegen.
Die Kabelschuhe müssen wie auf dem Bild links zu sehen eine
kleine Klammer zum Einrasten im Relaissockel
aufweisen.
Die Kabelschuhe in dem Stecker, welcher am originalen Relais
der YBR 125 steckt, sind ebenfalls mit einer solcher Klammer
versehen. Daher muss der Stecker nicht abgezwickt werden, man
kann mit einem feinen Schraubenzieher die Klammer vorsichtig
nach unten biegen und danach die Leitung samt Kabelschuh aus
dem Steckergehäuse ziehen.
Kleiner Schraubenzieher mit feiner Spitze
Ideal um Kabelschuhe aus Steckern zu lösen
Auf dem linken Bild sieht man bereits zwei herausgelöste
Leitungen. Mit einem passenden Schraubenzieher ist ein
Kabelschuh binnen Sekundenbruchteilen aus dem Steckergehäuse
entfernt.
Anschließend einfach wieder die kleine Klammer vorsichtig
zurückbiegen. Nun kann der Kabelschuh im Relaissockel
verwendet werden.
Die verwendete Schaltung hatte ich bereits als
»Zweite Variante: Gemeinsames Relais für Abblend- und
Fernlicht« im April beschrieben. Hier daher nur noch
einmal das Schaltbild ohne die Ausführungen wieso ich diese
Variante gewählt habe. Eine kleine Anmerkung am Rande: 85 im
unteren Schaltbild ist nicht Masse, sondern wird stromführend
beschaltet. In der CDI-Box wird die Leitung auf Masse
heruntergezogen.
Leitung Fernlicht
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Leitungen zum Scheinwerfer
|
braun (vom originalen Relais)
|
|
Leitung zum Schalter am Lenker
|
Anhand der Schaltbilder ist es einfach die richtigen
Anschlüsse für den Steuerstromkreis zu belegen. Anschluss 85
und 86 werden mit braun und weiß-schwarz belegt. Dabei spielt
es ohne eine Freilaufdiode keine Rolle welche Leitung wo angeschlossen wird. Sollte ein Relais mit Freilaufdiode verbaut werden,
muss die braune Leitung an der Kathode und die weiß-schwarze Leitung an der Anode angeschlossen werden.
Rückseite eines Relais mit Beschriftung
Auf der Unterseite des Relais sind üblicherweise die
einzelnen Anschlüsse mit den dazugehörigen Nummern
versehen. Es handelt sich um ein Relais ohne integrierte Freilaufdiode.
Einfach auf das Bild links klicken um die Beschriftung in der
großen Version des Bildes gut erkennen zu können.
Die Leitungen des originalen Kabelbaums sind etwas kurz.
Daher habe ich sie in ein anderes Steckergehäuse für zwei
Leitungen gesteckt. Das passende Gegenstück ist mit zwei
ausreichend langen Leitungen im Relaissockel verbunden.
Diese Leitungen wie auch die 2,5 mm² Leitung zum Scheinwerfer
müssen natürlich sauber angeschlossen werden. Das Löten von
Leitungen oder der Einsatz sogenannten »Stromdiebe« kommt für
mich nicht in Frage. Daher sind sämtliche Verbindungen über
Steckverbinder gelöst.
Sauber mit Crimpzange angebrachte Kabelschuhe
Crimpzange
Alle Kabelschuhe werden mit einer Crimpzange sauber verpresst
und sind so dauerhaft betriebssicher. Davon Leitungen mit
anderem Werkzeug in die Kabelschuhe zu verpressen rate ich
ab. Das Resultat mit Flachzangen oder Kombizangen ist in der
Regel nicht sauber und die Verbindung ist entweder schlecht
oder könnte sich mit der Zeit durch die stets anfallenden
Vibrationen lockern. Ein höherer Übergangswiderstand wäre die
Folge, im schlimmsten Fall kann dies zum Kabelbrand
führen.
Wenn zwei Kabelschuhe auf einen Anschluss gesetzt werden
sollen, helfen auch solche Zwischenstücke weiter:
Adapterstück für Kabelschuhe (Y-Weiche)
Anwendung des Adapterstücks
Solche habe ich zwar nicht verwenden müssen, am Rande sollen
sie aber eben mal erwähnt sein.
Da die neue Leitung mit 2,5 mm² direkt an die Batterie
angeschlossen wird, muss eine Sicherung mit eingebaut werden.
Sie ist aus unter anderem versicherungstechnischen Gründen
(zumindest in Deutschland) binnen der ersten 20 cm ab der
Batterie in den Stromkreislauf zu verbauen. Da es beim
Motorrad ohnehin etwas enger zu geht sind nicht mal 10 cm
zwischen Batteriepol und Sicherungshalter.
Flachsicherungshalterung von Hella
Wie oben schon erwähnt lässt sich der Sicherungshalter
von Hella mit dem Relaissockel verbinden.
Dazu passend habe ich zwischen der Klemme 30 (auch als
»Dauerplus« bezeichnet) des Relais und dem Halter für die
Flachsicherung eine möglichst kurze Leitung
zugeschnitten.
Kurze Leitung zwischen Klemme 30 und Sicherung
Vorderseite von Relaissockel und Sicherungshalter
Die Leitung zwischen dem Sicherungshalter und der Batterie
wurde mit einem Kabelschuh mit Öse (Kabelschuh, rund)
versehen.
Kabelschuh mit Öse (Kabelschuh, rund)
Über den »Hals« des Kabelschuhs ist mit einem
Schrumpfschlauch für eine gute Isolierung gesorgt.
Die Öse selbst wird einfach mit zum bereits vorhandenen
Anschluss verschraubt. Die vorhandene Batteriepolabdeckung
deckt die Öse im montierten Zustand mit ab.
Nachdem alle Anschlüsse in der Nähe der Batterie somit
abgeschlossen sind, musste nur noch der Relaissockel mit dem
Sicherungshalter im Batteriekasten befestigt werden. Die
zuvor vorhandenen Laschen aus Kunststoff habe ich entfernt.
Der Relaissockel wurde danach einfach an seiner Lasche mit
dem Batteriekasten verschraubt.
Bohrstelle, mit einem Punkt markiert
Festgeschraubter Relais- und Sicherungshalter
Die Schraube ist natürlich mit einem Federring vor einem
ungewollten Lösen durch während dem Betrieb auftretende
Vibrationen geschützt. Unter dem Relais- und Sicherungshalter
hat der Blinkgeber seinen neuen Platz gefunden.
Die Flachsicherung für 15 Ampère ist ausschließlich für die
Absicherung der Leitungen zum Scheinwerfer und den ebenfalls
mit verbundenen Schalter am Lenker verbaut. Die
Hauptsicherung der YBR 125 ist ebenfalls eine Sicherung für
15 Ampère.
Deeplink Verlegen der neuen Leitung
mit 2,5 mm²
Ein kleiner Sprung zurück in den April 2010. Die Leitung
mit 2,5 mm² hatte ich damals schon verlegt. Nicht darüber
wundern, dass es wie ein Lautsprecherkabel aussieht. Es ist ein
Lautsprecherkabel mit einer benzin- und säureresistenten
PVC-Isolierung, welche den Anforderungen für Leitungen in
Kraftfahrzeugen gerecht wird.
Es war die einfachste und kostengünstigste Variante für ein
zweiadriges Kabel mit 2,5 mm² und flexiblen Litzen.
Wellrohr an der Yamaha YBR 125
Löst man den Kunststoffschlauch welcher als Hülle für
den Kabelbaum dient vom Rahmen, kann man die Leitung
problemlos noch hinzufügen. Es ist auch danach noch etwas
»Luft«, das Wellrohr ist nicht »übervoll«.
Durch die Klemmbefestigung am Rahmen ist das Einführen der
Leitung im befestigten Zustand nicht möglich.
Gelöstes Wellrohr mit neuen Leitungen
Hinteres Ende des Wellrohrs unter dem Tank
Befestigung des Wellrohrs an der Gabel
Nachdem die Leitung verlegt war, wurde sie wieder an
den originalen Befestigungspunkten mit Kabelbindern und der
Klemmhalterungen am Rahmen befestigt.
Auf dem Bild links ist zu erkennen, dass an der Gabel ein
Kabelbinder verwendet wird. Dieser sollte natürlich auch
Kraftstoff-, temperatur- und UV-beständig sein.
Oberhalb des Batteriekastens verlegte Leitungen
Vollständig verlegte Leitungen für den Scheinwerfer
Der übrige Kabelbaum ist im Werk einfach mit Isolierband
umwickelt und am Rahmen befestigt worden. Ich habe die
zusätzlichen Leitungen parallel dazu verlegt und mit
Kabelbindern am Rahmen sicher befestigt.
Um die Leitung sauber überhalb dem Batteriekasten verlegen zu
können, musste ich ihn lösen und etwas nach vorne kippen. Ein
vollständiger Ausbau des Batteriekastens war nicht nötig.
Deeplink Anschließen des Relais im
Scheinwerfergehäuse
Der Kabelbaum der YBR endet unterhalb des Scheinwerfers.
Sämtliche Leitungen sind dort mit Steckern und Buchsen
versehen. Dies alles wird von einer Manschette aus Gummi
zusammengehalten und einigermaßen vor Wind und Wetter
geschützt. Da mir diese Gummimanschette nicht wirklich
zugesagt hat, wollte ich die Stecker besser
unterbringen.
Der gebraucht gekaufte
Honda CB
450 N Scheinwerfer hat eine entsprechende Ausbuchtung und
kann Kabel und Stecker vollständig aufnehmen. Doch zunächst
ein paar Bilder des originalen Zustands:
Kabelbaum YBR 125 in Gummimanschette
Kabel- und Steckerwirrwar ohne Manschette
Gewebeschlauch um zwei Leitungen
Die nachträglich verbauten
LED-Blinker
hatten getrennte Leitungen. Diese wurden nun mit
Gewebeschläuchen versehen.
Da der Gewebeschlauch ausfransen würde, müssen die Enden
jeweils mit Schrumpfschlauch »versiegelt« werden.
Sämtliche Stecker getrennt
Leitungen der YBR im Lampengehäuse
Nicht über die Flügelmuttern im Lampengehäuse wundern. Die
Schrauben waren nur provisorisch verbaut und sollten ein
Herunterfallen des Lampengehäuses verhindern.
Auch wenn es schwer zu glauben ist passen sämtliche Leitungen
samt dazugehöriger Stecker ins Lampengehäuse. Der
Scheinwerfereinsatz ist flacher als das Gehäuse, daher steht
nicht nur der Raum in der Ausbuchtung zur Verfügung.
Die Stecker der originalen Verkabelung der YBR können nicht
weiterverwendet werden. Die Anschlüsse an einem
H4-Leuchtmittel sind größer als an dem eines
Bilux-Leuchtmittels.
In meinem Fall hat dies ohnehin keine Rolle gespielt da die
Leitung für Masse und das Fernlicht als Steuerstromkreis für
das Relais dienen werden.
Standlicht und drei Leitungen für Bilux-Leuchtmittel
Masse (schwarz) und Fernlicht als Steuerstromkreis
Die Belegung der originalen Kabel der YBR 125 sind wie folgt:
Schwarz ist Masse, gelb die stromführende Leitung für
Fernlicht und grün die stromführende Leitung für das
Abblendlicht.
Da über das Relais zwischen Abblend- und Fernlicht
umgeschaltet wird, bleibt die frühere Leitung des
Abblendlichts unbeschaltet. Sie wurde mittels eines
Schrumpfschlauchs isoliert.
Yamaha YBR 125 mit H4-Scheinwerfer
Die Belegung des H4-Leuchtmittels wurde schon in
Hermann4s Beitrag
Umbau von
Bilux auf H4 unter anderem mit einer Grafik
erklärt:
Links befindet sich der Anschluss für Masse. Oben ist der
Anschluss für das Abblendlicht. Das Fernlicht wird über den
rechten Anschluss mit Strom versorgt.
Wie man dem Schaltplan oben entnehmen kann, wird beim
Abblendlicht der Schaltstromkreis des Relais nicht
geschlossen. Nur wenn am Schalter am Lenker auf Fernlicht
umgeschaltet wird, fließt Strom durch den Schalter und das
Relais.
Scheinwerfer einer Honda CB 450 N
Gerne hätte ich am Abend noch die Leuchtwirkung des
H4-Scheinwerfers mit Relaisschaltung getestet, jedoch hatte
ich bei Regen aufgrund einer fehlender Regenkombi kein
gesteigertes Bedürfnis den Test durchzuführen. Die
wetterfeste Textilbekleidung hängt leider rund 100 km
entfernt im Schrank.
YBR 125 mit H4 Scheinwerfer
Daher musste der Funktionstest in der Garage mit
angelehntem Garagentor erst einmal genügen.
Das Licht ist im Vergleich zum originalen Scheinwerfer mit
originalem Bilux deutlich heller und auch weißer. Wobei die
Lichtfarbe von Leuchtmittel zu Leuchtmittel
bekanntlich stark variieren kann.
Als persönliches Fazit: Ob einem nun die Lösung mit den Osram
Bilux-AS »Haloroad« mit 40/45W als erste und kostengünstige
Verbesserung der Lichtausbeute genügt oder es doch gleich ein
H4-Umbau sein soll: Im Vergleich zur originalen Beleuchtung
der YBR 125 kann es nur besser werden.
Da ich jedoch häufiger Abends und Nachts unterwegs bin und
von meinem alten '93er Honda CH125 Spacy her weiß wie gut
die Ausleuchtung aussehen kann, kam für mich nur der Umbau
auf H4 in Frage.
Wie es nun unter realistischen Verhältnissen auf der Straße
aussieht? Ich mache mir wenig Sorgen darüber wie das
Resultat ausfallen wird, denn es kann ja nur besser sein als
zuvor mit Bilux.
Abschließend noch eine Angabe zum Zeitaufwand. Inklusive dem
Verlegen der neuen Leitung bis zum Scheinwerfer war ich etwa
5 Stunden beschäftigt.
Da das Durchmessen der Leitungen am Scheinwerferrelais sowie
das Fotografieren für diese Anleitung entfällt schätze ich,
dass geschickte Hände den Umbau in 3-4,5 Stunden realisieren
können.