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23
März
2010
Endlich Frühling
Für mich beginnt die Saison
Endlich ist es soweit: Der Winter ist nun auch ganz
offiziell für meine YBR 125 vorrüber.
Hinaus in den Sonnenschein
Das Licht brennt, für den E-Starter reicht es nicht
Vorsichtig aus der Haustüre hinausgeschoben und in weiser
Voraussicht schon einmal den Kickstarter rausgeklappt. Zwar
hatte die Batterie noch genügend »Saft« um Scheinwerfer und
Rücklicht noch funzeln zu lassen, für den E-Starter hat es
dann aber doch nicht mehr gereicht.
Chokehebel nach oben und schon beim zweiten oder dritten Kick
lief sie als sei nichts gewesen. Keine Startschwierigkeiten
nach dem Winterschlaf also... Oder doch?
Nachdem sie nach ein paar Minuten gemäß der erreichten
Drehzahl eigentlich warmgelaufen hätte sein müssen, ging sie
beim Zurückstellen des Chokehebels erst einmal wieder aus.
Ein bischen kann ich sie ja verstehen. Würde man mich knapp 4
Monate in einem zwischen 10° und 12°C »warmen« Flur
abstellen, ich glaube ich ware auch ein kleines bischen
arbeitsunwillig – egal wie schön der Sonnenschein ist.
Kickstarter sei dank: Die YBR 125 läuft
Dick verpackt (und farblich nicht ganz abgestimmt)
Aber: Alles kein Problem, sie ließ sich per Kickstarter
wieder überreden ihrer Bestimmung zu folgen.
Lediglich an der zweiten Ampel ging sie beim erneuten Versuch
ob jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist den Choke
zurückzustellen wieder aus. Ein paar Kilometer weiter war der
Choke dann kein Thema mehr.
Herrliches Wetter, nicht zu warm aber auch nicht zu kalt und
auf den Landstraßen am Nachmittag so gut wie nichts los.
Einwandfrei. Dazu dann noch die bereits im Herbst bewährte
dick gefütterte, etwas ältere Jacke von Hein Gericke und die
(wenn auch farblich nicht ganz passenden) Lederhandschuhe mit
Thinsulate-Innenfutter-Selbstkontruktion – was will man mehr?
YBR 125 an einer Bushaltestelle irgendwo im Nirgendwo
Die Bäume sind noch kahl – Frühling wo bist du?
Neben dem zwangsläufig vorhandenen Spaß endlich wieder auf
zwei motorisierten Rädern mobil sein zu können, wollte ich
auch noch ein paar Bilder von meiner YBR 125 im
Originalzustand machen. In den nächsten Tagen sollen nämlich
dann zumindest vorne schon einmal die
bereits vor einigen
Wochen gekauften LED-Miniblinker die originalen Blinker
im monströsen »Lego-Duplo-Design« ersetzen.
Fast 5 Jahre alt und noch immer keine 4'000 km
Seitenaufnahme der Yamaha YBR 125
Sie hat noch immer keine 4000 km auf dem Tacho, aber das wird
sicherlich nur noch eine Frage von wenigen Sonnentagen
sein.
Strahlendblauer Himmel in Oberschwaben
Unschöne Preisentwicklung – wie immer vor Ostern?
Bevor die Frage aufkommt wieso ich heute »nur« meine
Tourenstiefel von IXS an den Füßen habe und nicht die
gestern vorgestellten Stiefel
von Alpinestars gleich die Antwort: Ich muss nun endlich
mal den Schalthebel für mich passend einstellen. Meiner
Meinung nach ist er einfach ein, zwei Zähne zu tief
eingestellt. Runterschalten ist zwar superbequem, aber
eigentlich sollte – meiner Meinung nach – das Hochschalten
bequemer sein.
Außerdem dachte ich mir, dass ich bei der ersten Fahrt nach
knapp vier Monaten nicht auch noch gleich neues Schuhwerk
antun sollte. In der Ruhe liegt die Kraft, daher waren es
heute auch nur ein paar wenige Kilometer Fahrt.
Das einzige wirklich Unerfreuliche am heutigen Tag: 1,459
Euro pro Liter Super (Normal gibt es nicht mehr bzw. hat den
gleichen Literpreis). Wie üblich vor Ostern steigt der Preis
nach und nach. Angeblich weil sie in Nordamerika plötzlich
ganz viel Benzin brauchen würden. Nun ja, der Aufkleber an
der Aral Tankstelle rechtfertigt ja sofort den hohen Preis
über die hohe Steuerlast. Vor zwei Wochen war Benzin
beziehungsweise Super allerdings noch gut 15 Cent günstiger –
bereits auch dann schon mit Steuer.
Eigenbau Holzrampe für die YBR 125
Einmal wenden und dann...
Pünktlich zum Saisonstart ist auch sie fertig geworden: Die
eigens für die YBR 125 angefertige Rampe.
Vielen Dank an Stefan für die Rampe, damit wird das
hineinschieben der YBR gleich um ein Vielfaches einfacher.
Die Maschine die Stufe hinunter zu schieben ist kein Problem,
aber ins Haus hinein dann doch – obwohl sie ja »nur« knapp
über 100 kg wiegt.
...mit ein bischen Schwung auf die Rampe...
...und ins Haus hinein.
Ein wenig Schwung holen und dann die Rampe hoch und hinein
ins Haus. Einwandfrei und kein Vergleich zur früheren
Konstruktion mit einem Holzklotz beziehungsweise Stein vor
der Türschwelle.
Bis voraussichtlich Donnerstag ist sie nun wieder an ihrem
Platz im Hausflur und wartet auf ihren nächsten Einsatz.
Wobei... Mal sehen wie das Wetter morgen ist beziehnungsweise
ob ich meinen Termin am Donnerstag nicht doch schon vorziehen
kann. Die Wettervorhersage ist zumindest für den Mittwoch
besser als für den Donnerstag.