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06
September
2010
Neuer Klarglas-Scheinwerfer
Klarglas und H4 statt »Bilux-Teelicht«
Da ich in letzter Zeit des öfteren Abends
beziehungsweise Nachts mit dem Motorrad unterwegs bin, geht
mir die Teelichtausleuchtung der Straße durch das schlechte
Leuchtmittel auf die Nerven.
M-Tec Superwhite H4
Der originale Scheinwerfer der YBR 125 ist ja schon eher
berüchtigt dafür wie schlecht die Ausleuchtung ist.
Kurzerhand hab ich das Problem dann in die Hand genommen und
mir einen neuen Scheinwerfer inkl. neuem Leuchtmittel
gekauft.
Der Scheinwerfer ist bei
Hein Gericke als
»Hauptscheinwerfer E-geprüft mit Stufenreflektoren« im
Sortiment. Kostenpunkt: 69,99 Euro.
Das passende Leuchtmittel wurde auch von Hein Gericke
bezogen. Es ist ein H4-Leuchtmittel von Philips für
Motorräder, Artikelbezeichnung »XP MOTO H4« für 19,99
Euro.
Als Standlichtbirne wurde beibehalten was ich bisher im
»Teelicht« hatte. In Verbindung mit der Klarglasoptik macht
auch das Leuchtmittel gleich mehr her.
Neuer Scheinwerfer an der originalen Aufnahme
Neuer Scheinwerfer in Klarglasoptik
Schon vor knapp einem Monat sind die folgenden Bilder
entstanden. Links der originale Scheinwerfer der YBR 125. Der
Ring ist lediglich von mir lackiert worden. Im Original ist
der Kunststoffring in Chromoptik gehalten.
Altes »Teelicht« der YBR 125
Neuer Scheinwerfer von Hein Gericke
Noch einmal die originale Bilux-Funzel
Nun in Klarglasoptik und mit H4 Leuchtmittel
Die Philips »XP MOTO H4« ist inzwischen M-Tec »Superwhite H4«
gewichen.
Fazit: Die Ausleuchtung des neuen Scheinwerfers mit H4 ist im
Vergleich zur originalen Bilux-Funzel etwa so zu vergleichen
wie das Standlicht im Vergleich zum Abblendlicht.
Die XP MOTO H4 ist meiner Meinung nach im Vergleich zur M-Tec
»Superwhite H4« ein kleines Bischen schlechter und
gelblicher, aber eben nur ein kleines Bischen. Daher
eigentlich auch völlig zufriedenstellend und in jedem Fall
besser als die Bilux-Funzel welche Yamaha wohl für
»zufriedenstellend« befunden hat.